Trends erkennen - Zukunft gestalten

 
„Die reine Wissensvermittlung tritt zugunsten einer praxisorientierten und nutzbringenden Wissensteilung in den Hintergrund. Der/die individuelle Besucher*in rückt immer mehr in den Fokus“, resümiert die Geschäftsführerin Alexandra Kaszay.
 
Teilnehmer*innen werden generell weiblicher, jünger, internationaler, technikaffiner, „digitaler“ und anspruchsvoller. Damit änderte sich deutlich das Kommunikationsverhalten. Die Antwort darauf: Meeting Architecture! Partizipation und Involvement heißen die Ziele. Events weisen einen deutlich höheren Freiheitsgrad auf und damit bedarf es weitaus mehr Aufmerksamkeit bei der Planung. Eine „offene“ Tagung mit offenen Workshops, deren Inhalte und Ablauf von den Teilnehmer*innen zu Beginn der Tagung selbst entwickelt und im weiteren Verlauf gestaltet werden, sind keine Seltenheit.
 
„Unsere State-of-the-Art Veranstaltungstechnik wie Videowalls und Übertragungstechnologien sind dabei essentiell um Besucher*innen die Möglichkeit zu geben noch intensiver bei Events zu interagieren.“ Auch die gewählte Beleuchtung bei Kongressen, Workshops und Produktpräsentationen beeinflussen unmittelbar die Teilnehmer*innen. Es ist ein wirkungsvolles Tool, wie proaktiv das Empfinden und das Verhalten der Besucher*innen gelenkt werden kann. So ist der Mensch bei hellem Licht grundsätzlich kognitiv leistungsfähiger, aber weniger zur Kooperation bereit. Im warmweißen Licht lässt es sich hingegen gut networken. Dies gilt es im Vorfeld schon zu planen und nicht dem Zufall zu überlassen. Das Hofburg Vienna Team bringt dazu viel Erfahrungswerte ein.